Wie abwechslungsreich das Elektrohandwerk sein kann ließen sich (v.l.) HWK-Hauptgeschäftsführer Ludwig Paul, Kreishandwerksmeister Josef Hofmann, Elektro-Obermeister Martin Strobl und HWK-Präsident Walter Heußlein am Branchentag von Ausbilder Sven Wagner vorführen.
Rudi Merkl
Wie abwechslungsreich das Elektrohandwerk sein kann ließen sich (v.l.) HWK-Hauptgeschäftsführer Ludwig Paul, Kreishandwerksmeister Josef Hofmann, Elektro-Obermeister Martin Strobl und HWK-Präsident Walter Heußlein am Branchentag von Ausbilder Sven Wagner vorführen.

Elektroniker informierten auf Landesgartenschau

Rund 500 Besucher beim Branchentag Elektro

Kaum jemand kann sich heute noch vorstellen, dass Strom in unseren Häusern und Wohnungen nicht immer selbstverständlich war. Wir sind verwöhnt und sind es gewohnt, dass sich auf Knopfdruck das Garagentor öffnet oder von unterwegs über Smarttechnik die Heizung aktiviert und die Rollläden geöffnet oder geschlossen werden. Keine Frage: Berufe im Elektrohandwerk sind Berufe mit Zukunft, in denen Fachkräfte gesucht sind und beste Chancen haben. Um auf Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Elektrohandwerk aufmerksam zu machen, organisierte die Elektroinnung Würzburg im Juli den "Branchentag Elektro" auf der Landesgartenschau in Würzburg. "Mit dieser Aktion wollten wir zum einen auf den allgemeinen Fachkräftemangel hinweisen und zum anderen aufzeigen, wie vielfältig und zukunftsorientiert elektrotechnische Berufe sein können", berichtet Martin Strobl, der Obermeister der Elektroinnung Würzburg.

Alles in allem waren die Vertreter der Elektroinnung mit ihrem Branchentag recht zufrieden. Innungsobermeister Martin Strobl spricht in diesem Zusammenhang von etwas über 500 Besuchern, die sich - über den ganzen Tag verteilt – über das Elektrohandwerk informierten.